Die Heptnermethode in der Stimmtherapie

Michael Heptner über Töne, Sprechen und Singen

Die Stimmmethode von Michael Heptner im ONLINE Format


Materialpaket mit Gewölbe- und Stimmsticks wird per Post zu Ihnen nach Hause geschickt!


Funktionelle und organische Stimmstörungen Online

In der Logopädie kennen viele die kniffligen Probleme beim Stellen der richtigen Diagnose. Worin liegt der Unterschied zwischen einem Stimmbandknötchen und einem Kontaktgranulom? Wie unterscheidet sich das therapeutische Vorgehen bei einem einfachen Ödem und einem Reinke-Ödem? Und wie behandelt man die berühmte Recurrensparese?  Die Fortbildung unter Einsatz der Heptner-Methode liefert dazu hilfreiche Antworten und Werkzeuge für eine wirklich nachhaltige Stimmtherapie.

Eine genaue Diagnostik ermöglicht eine höchst effiziente und transferbeinhaltende Stimmtherapie. Die Fortbildung stellt präzise Übungen vor, mit denen nach einer kurzen Wiederholung innerer Kehlkopfanatomie und – physiologie eine Vielzahl organischer Stimmstörbilder strukturiert werden können. Dabei geht es auch um einen Überblick zu einzelnen Prinzipien der Dysfunktionen und ihren unterschiedlichen therapeutischen Herangehensweisen.

Stimmdesign für transsexuelle Stimmklienten Online

„Welche Einblicke und Erkenntnisse erleichtern die Stimm-Arbeit mit Transsexuellen? Was ist das Besondere im Stimmdesign mit Transsexuellen, die sich entschlossen haben, einen stimmtransidentischen Weg ohne Stimm-OP zu gehen? Was ist bei stimmoperierten TS-Patienten in der Therapie zu beachten?“

Ein diagnostisch scharfes, unbestechliches Auge ermöglicht in Verbindung mit dem Kennenlernen auch unorthodoxer, ungewöhnlicher (Übungen) höchst effiziente, nachhaltige Veränderungen der Gewohnheitsmuster. In der FBZ-Fortbildung „Stimmtherapie bei Transsexualität“ gibt Michael Heptner die Antworten!

Die Stimmtherapie mit Transsexuellen (Transgender, Transidenten) gehört nicht nur wegen der relativen Seltenheit, mit der transsexuelle Menschen in einer logopädischen Praxis auftauchen zu den Exoten unter den Störungsbildern. Oft spielt ihre Verunsicherung, die ihnen durch unsere Gesellschaft widerfährt eine Rolle. Manchmal ist es aber auch unsere Unsicherheit, mit der wir sowohl dem “Störungsbild” als auch dem transsexuellen Menschen selbst begegnen. Wie oft im Alltag begegnen uns Transsexuelle? Können wir uns überhaupt in die Lebensthematik eines Menschen hineinversetzen, dem es im Laufe seines Lebens, oft in der Kindheit, meist aber besonders deutlich in der Jugend (Pubertät) immer klarer geworden ist, dass er / sie im falschen Körper zur Welt gekommen ist?

Lehrgänge