Sensorische Reedukation nach Nervenverletzungen

Nervenverletzungen in der Handtherapie

Nach Nervenverletzungen kann es sowohl zu motorischen, sensorischen als auch vegetativen Einschränkungen im Alltag unserer Klienten kommen. Der Nerv muss sich mit seinem Endorgan erst wieder neu verbinden.

Wie verändert sich das Tun und die Wahrnehmung des Klienten wenn er nicht das spürt was er wahrnehmen sollte? Was macht diese veränderte Wahrnehmung mit der Motorik und der Repräsentation im Gehirn?

Der Klient muss sein Fühlen, Begreifen und Wahrnehmen wieder neu erlernen. Hierbei stellt die sensorische Reedukation nach Handverletzungen einen großen Bereich der Rehabilitation nach Nervenverletzungen dar.

Was kann therapeutisch getan werden wenn noch keine Innervation besteht?

Wie therapiere ich in der Phase der beginnenden Innervation?

Wie unterstützte ich die sensorische Wiedereingliederung in den Alltag meines Klienten?

Welche Kompensationsstrategien sollte man verinnerlichen und wie erstelle ich ein partizipatives Programm auf die Bedürfnisse des Klienten?

Lehrgänge